
Schwere Kost, oder auch: Aus einem verzagten Arsch kommt kein fröhlicher Furz.
Andreas Frank
Veröffentlicht in 13. Dezember 2016
Heute geht es um das Kochen ohne Luft und um das Denken – ebenfalls ohne Luft. Und es geht um die Konsequenzen für Genuss und Gesellschaft, mithin um ein persönliches Statement zum Weihnachtsfest und zum kommenden Wahljahr.
Kochen ohne Luft.
Heißt seit den 70ern des letzten Jahrhunderts Sous-vide und bezeichnet eine Kochtechnik, bei der Fisch, Fleisch oder Gemüse in einem luftleeren Plastikbeutel für eine ganz bestimmte Dauer bei einer konstanten Wasserbad-Temperatur meist deutlich unter 90 °C gegart wird. …
Denken ohne Luft.
Heisst seit etwa zwei Jahren wahlweise Frauke, Bernd oder Beatrix und international auch gerne mal Victor, Marine oder Geert. Trotz dieser vielen unterschiedlichen Namen handelt es sich stets um ein und dieselbe anaerobe Denktechnik … —> weiterlesen
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