Dem ein oder ande­ren ist viel­leicht schon die haupt­be­ruf­li­che Tätig­keit des Koch­zi­vi­lis­ten zu Ohren gekom­men. Indi­zi­en dafür gab es immer mal wie­der. Sei es die offen­sicht­li­che Skru­pel­lo­sig­keit bei der Ver­ar­bei­tung von Kalau­ern, die ver­blüf­fen­de Fähig­keit, einen Bei­trag so zu tex­ten, dass bei­de Spal­ten gleich lang sind und natür­lich die Gepflo­gen­heit, Bei­trä­ge nie­mals vor 11:30 Uhr, also vor dem ers­ten Cham­pa­gner­früh­stück zu publi­zie­ren. Kurz­um: Der Autor die­ser Zei­len ist von Hau­se … —> weiterlesen