Im Gegen­satz zum bra­si­lia­ni­schen Rind, land­läu­fig auch Sam­ba-Kuh genannt, stammt die Tan­go-Kuh logi­scher­wei­se aus Argen­ti­ni­en. Glück­li­che in der Pam­pa auf­ge­wach­se­ne Rind­vie­cher, die auf dem Weg ins deut­sche Kühl­re­gal ganz ent­spannt im Vaku­um vor sich hin rei­fen dür­fen, um der­weil mit den post mor­tem ent­stan­de­nen Milch­säu­re­bak­te­ri­en das Über­maß an Kol­la­gen in den Mus­kel­fa­sern zart und das Aro­ma fein zu machen. (Kol­la­gen, sie­he auch Pulpo)

Zuge­ge­ben: In tra­di­tio­nel­ler Manier 21 Tage oder län­ger bei fri­schen 2 bis 3 º Cel­si­us offen und luf­tig im Kühl­raum abge­han­gen ist … —> weiterlesen