Jetzt haben wir den Salat: Denn wenn ihr die­se Wor­te lest, dann mut­maß­lich online also im Inter­net, was laut Man­fred Spit­zer, Deutsch­lands laut­stärks­tem Hir­ni-Pro­fes­sor, unwei­ger­lich dazu führt, dass ihr nicht bloß doof, son­dern auch noch dick wer­det. Mit doof lernt man im Lau­fe sei­nes Lebens ja mehr oder weni­ger gut umzu­ge­hen. Aber das mit dem dick hal­te ich im Bezug auf die Taboulé für ein reich­lich star­kes Stück. Schließ­lich gehört die zu den blog­weit kalo­rien­ärms­ten Rezep­ten überhaupt.

Aber brei­ten wir mil­de lächelnd den Schlei­er der digi­ta­len Demenz über des Spit­zers men­ta­le Sprit­zer und hal­ten es wie DAS NUF. Das, bes­ser gesagt die zer­pflückt die Ergüs­se jenes hirn­for­schen­den Inter­net-Theo­re­ti­kers näm­lich ganz wun­der­bar pra­xis­ori­en­tiert auf Basis der geball­ten Exper­ti­se bei der Erzie­hung von 2,5 Kin­dern – per Lohn­steu­er­kar­te attes­tiert, wie in ihrem „Über mich“ nach­zu­le­sen ist.

Wen­den wir uns also eben­falls im Geis­te der Pra­xis dem Rezept zu. Aller­dings nicht ohne vor­her ordent­lich auf die Taboulé-Muse namens Uli zu ver­lin­ken … —> weiterlesen