Heu­te geht es aus­schließ­lich um gabelz­ar­te Bein­schei­be, mit­hin um Flei­sches­lust pur. Und um die in die Jah­re gekom­me­ne Küchen-Kin­ker­litz­chen-Rei­he. Klei­ne Rezep­te also, die für des Koch­zi­vi­lis­ten Hang zur Weit­schwei­fig­keit schlicht nicht genug her­ge­ben, die aber trotz­dem so und nicht anders auf den Tel­ler gehö­ren. Und all das dies­mal sogar ganz ohne Sei­ten­hie­be auf anae­rob Den­ken­de (man ach­te auf die gen­der­ge­rech­te Schreibweise!).
Die letz­te Zei­le des Intros brach­te mich aller­dings kurz zu der Über­le­gung, ob ich wohl „Bein­schei­be, die” gen­dern müs­se, also fort­an bes­ser Beinscheibe*r tex­ten sol­le. Zum einen, weil nicht klar ist und ja auch nicht mehr geklärt wer­den kann, ob sich das Rind­vieh nun männ­lich, weib­lich oder sonst wie fühl­te. Und zum anderen …
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