Darf man sich in 2018 als seriö­ser, ernst­haf­ter, intro­ver­tier­ter – nee Quatsch – also als eher dau­er-pro­kras­ti­nie­ren­der Gele­gen­heits-Blog­ger allen Erns­tes erlau­ben, mit Königs­ber­ger Klop­sen gegen erle­se­ne Weih­nachts-Menüs anstin­ken zu wol­len? Mit einem Gericht, das von Gene­ra­ti­on zu Gene­ra­ti­on an die/​den Erstgeborene/​n wei­ter­ge­ge­ben wird, schon zig­fach gepos­tet wur­de und ob der Zutat „Sar­del­len” in aller Regel bis auf’s Mes­ser dis­ku­tiert wird? 
Man darf nicht nur, man muss sogar. Ers­tens, weil Koch­zi­vi­lis­ten. Zwei­tens, weil … Und drit­tens, weil Königs­ber­ger Klop­se immer gute Erin­ne­run­gen wecken. Und schö­ne Erin­ne­run­gen pas­sen doch treff­lich zum Fest.
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