Die Mini-Serie über Sachen, die man­che nicht mögen, die aber saul­ecker sein kön­nen, bekommt heu­te ihren zwei­ten Teil. Man darf also mit Fug und Recht von einer Serie spre­chen. Und im Gegen­satz zum ers­ten, eher zah­men Fen­chel-Anis-Bei­trag jetzt sogar mit Igittigitt!-Garantie. Schließ­lich geht es im Fol­gen­den um Geflü­gel­mä­gen und ‑her­zen. Letz­te­re, die Her­zen, sind ob ihrer Form für des Koch­zi­vi­lis­ten fami­li­en­in­ter­ne Namens­ge­bung ver­ant­wort­lich: man nennt es bei uns ein wenig spät­pu­ber­tär aber kei­nes­wegs respekt­los Pimmel-Frikassee. 

Aber der Rei­he nach: Als klei­ner Jun­ge, so kurz vor Anfang des drit­ten Drit­tels des letz­ten Jahr­hun­derts, wäre eine Hüh­ner­brü­he ohne Leber, Herz, Magen und Hals undenk­bar gewe­sen. Meis­tens bekam ich …

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